Dein Weg zum Star!

Im Internet sind zahlreiche Bestenlisten für Online-Musikvertriebe zu finden. Als weltweit bekannte Musikvertriebe gelten beispielsweise SpinnUp, CD Baby, RecordJet oder auch Tunecore. Bei SpinnUp handelt es sich um einen Online-Vertrieb der Universal Music Group. Künstler, die keinen Labelvertrag bei Universal Music haben, werden so über den konzerneigenen Vertrieb angesprochen. Die Artists behalten ihre Rechte, zahlen dort aber für die digitale Distribution. Alle Anbieter in der digitalen Musikdistribution haben ihre Vor- und Nachteile. Wer ist passend? Ein genaues Hinschauen lohnt sich.

Die Vorteile von Play & Cue Music sind die starke Spezialisierung und langjährige Erfahrung im Bereich der elektronischen Musik und der Dancemusic. Kommen neue Künstler in unseren Musikvertrieb, kennen wir sie oft schon vor dem Signing – persönlich oder zumindest über ein paar Ecken. Bei großen Musikvertrieben kannst du einer unter unzähligen Künstlern sein. Bei uns bist du im zentralen Blickfeld unserer spezialisierten Distribution.

Und nicht nur das: Über unser Künstlermanagement Blue Art Events besteht eine enge Verknüpfung ins Live-Business – einem weiteren Kanal für die Einnahmen heutiger Künstler. Sind deine Tracks erfolgreich, können wir also auch Know-how, Tools, Support und kürzeste Entscheidungswege zur Umsetzung von Live-Booking-Anfragen bieten.

Der in diesem Zusammenhang ebenfalls oft verwendete englische Begriff des „digital distributor“ entspricht der deutschen Bezeichnung „digitaler Musikvertrieb“. Auch die direkte Übersetzung “digitaler Distributor” findet Verwendung.

Ein Vertrieb gestaltet, steuert und kontrolliert mit entsprechenden Tools den Tonträgerverkauf an den Handel. Traditionell waren Künstler bei einem Label der Musikindustrie unter Vertrag. Das Label kümmerte sich vor allem um das Artist-Marketing und um die Nutzungsrechte der Musik. Außerdem ließ es die physisch produzierten Tonträger über einen Musikvertrieb zu Handelsketten, in Plattenläden und an weitere Shops liefern. Für Musiker ohne Labelvertrag war es früher nahezu unmöglich die eigene Musik an ein breites Publikum zu verkaufen. Das galt insbesondere für den Verkauf von Kassetten, CDs und Vinyl-Records in den USA, in Großbritannien oder auch im weiteren Ausland.

Heutzutage verkauft sich digitale Musik in verschiedenen Audio-Formaten vor allem über Online-Shops und Streamingdienste. Ein Klick im Browser oder in der Streaming-App und schon kann dein Fan dein Album oder deinen Song hören. Durch die Digitalisierung der Musikbranche können Musiker heute also ohne zwischengeschaltetes Label mit Musik Geld verdienen. Künstler können über ihre Werke und deren Nutzungsrechte selbst entscheiden und sie selbst vermarkten – sofern sie es möchten. Ein digitaler Musikvertrieb genügt mittlerweile als einziges Bindeglied zwischen der Künstlerproduktion und den nachfragenden Kunden. Die Musik ist so in kürzester Zeit bei Spotify, Apple Music, Google Play, Beatport und anderen Musik-Stores erhältlich